Wir bieten Ihnen eine umfassende Versorgung in der radiologischen Schnittbildgebung. Dafür stehen uns zwei Magnetresonanztomographen der neusten Generation und ein hochmoderner Computertomograph zur Verfügung. Wir passen unsere Untersuchungsprotokolle kontinuierlich den technischen Neuerungen und wissenschaftlichen Erkenntnissen an, so dass wir Ihnen die Untersuchung auf höchstem Niveau anbieten können. In der Umsetzung berücksichtigen wir Aspekte der Nachhaltigkeit in all ihren Dimensionen.
Umfassende Versorgung in der radiologischen Schnittbildgebung!
Das ist unser höchstes Ziel!
Magnetresonanztomographie
Bei der Magnetresonanztomographie (genannt MRT) oder auch Kernspintomographie werden dreidimensionale Bilder im Schichtverfahren ohne Strahlenbelastung erstellt.
Ein MRT eignet sich besonders gut zur Darstellung von Weichteilgewebe im Körper, wie z. B. Gehirn, Rückenmark, Bänder (Gelenke) oder innere Organe.
Die Untersuchung erfolgt im Liegen. Die genaue Liegeposition hängt von der Körperregion ab, die untersucht werden soll. Die Patient*innen werden auf einer fahrbaren Liege in ein röhrenförmiges Gerät geschoben. Für scharfe Aufnahmen ist es wichtig, dass Sie als Patient*innen völlig ruhig liegen.
Die Computertomographie (kurz: CT) ist eine spezielle 3D-Röntgenuntersuchung, mit der Schnittbilder des Körpers angefertigt werden.
Mit Hilfe einer rotierenden Röntgenröhre werden mehrere Bilder eines Organs oder einer bestimmten Körperregion aus unterschiedlichen Richtungen aufgenommen und zusammengesetzt. In der Medizin spricht man von der sogenannten Schichtbildtechnik, auch Tomografie genannt. Im Gegensatz zum normalen Röntgenbild sind CT-Aufnahmen detaillierter. So können Organe, krankhaftes Gewebe oder Infektionsherde besser hinsichtlich ihrer Form und Lage beurteilt werden.
Wie auch bei der normalen Röntgenuntersuchung kann zur besseren Unterscheidung der verschiedenen Gewebe ein Kontrastmittel verabreicht werden.